Satirische Texte und Lieder von und mit Wolfgang Reuter
Lieber Wolfgang,
ganz großen Dank für deine Darbietung der Marzahn-Hymne am vergangenen Montag in der Mark-Twain-Bibliothek zur Buchpremiere von Asger Hunovs Buch ""Wir Marzahner – eine fotografische Liebeserklärung". Ein Lob möchte ich aber auch nach dem Studium deiner Seite hier dalassen. Das ist - konsequent, konsistent und professionell - ein Web-Seiten-Stil, der bereit ist, Kultstatus zu erlangen. Ich hoffe, die Seite landet mal im DDR-Museum, Version 2.0! (Deutsche Digitale Republik). Weiterhin viele gute Auftritte! |
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Lieber Wolfgang,
...alte Erinnerungen, gute Erinnerungen aus DSF-Zeiten kamen mir in den Sinn und ich musste an dich denken. Ich hoffe, dir geht es gut und wünsche dir und den Deinen immer alles, alles nur erdenklich Gute. Liebe Grüße Sandy (75) in München e-mail: SandyDSF@gmail.com |
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Lieber Wolfgang,
nachdem ich schon bei unserer Lesung im Projektraum Galerie M von Deinem Video begeistert war, wurde es mir von einer Freundin als Whatsapp-Nachricht zugesandt, die es von sich aus bei Youtube gefunden hatte. Es hat also schon Kreise gezogen! Besonders haben mir die Porfessionalität des Films und die vielen Wildschweine gefallen. Weiter so tolle Einfälle und vielleicht wieder mal ein Video? Liebe Grüße von Renate |
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Lieber Herr Reuter,
spontane Begeisterung bei Familie Herrmann in Görlitz für Ihr Marzahn-Lied: Prima Text, flotte Musik und ein kreatives Video. Großes Kompliment an alle Beteiligten und freundliche Grüße aus Görlitz an den Autor von "Ein Schatz für Anke". Weiter so und alles Gute von Katrin Herrmann |
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Lieber Wolfgang,
Dankeschön für das tolle Berlin Marzahn Video.Du singst die Sprache des Bürgers. Das Video dazu ist grandios gelungen. Kurt und ich haben es mit Vergnügen angesehen. Freuen uns immer auf neue Ideen von Dir Liebe Grüße aus Görlitz von Kurt und Carla |
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Lieber Wolfgang,
nach längerer Zeit haben wir uns wieder Mal in Marzahn im Haus am Akaziengrund bei Satirischem, Klugem, Frivolem...getroffen. "Bloß gut, dass ich schon älter bin." Ja, das trifft auch für uns zu. Als treue Fans von dir fanden wir manches Neue und Altvertrautes. Besonders gefiel uns, wie du alles miteinander "verwebt" hast. Kopf und Zwerchfell hatten gut zu tun! Nicht nur uns, sondern auch den anderen Seniorinnen und Senioren gefiel alles ausgesprochen gut. Wir hatten viel Spaß, es war ein schöner Nachmittag. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal. Herzliche Grüße Anne und Rolf |
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Lieber Herr Reuter,
ich habe mich für die "Alten Talente" angemeldet. Ich reime auch etwas in meiner Freizeit: Coole Konferenz In unzähligen Videokonferenzen Kommt so mancher an seine Grenzen Einer bohrt innig in der Nase Der andere trinkt aus der Vase Der blonden Schönheit wird klar Sie ist alles andere als ein Star Frustrierte Finger fahren fahrig durchs hochdressierte Haar Jeder bezahlt hier bar Im Gesicht gibt es viel zu entdecken So manche Blessur kann man nicht verstecken Und die filigranen Falten Erzählen von den Zeiten, den alten Jeder strahlt mir zahlreichen Zähnen In 4K leuchten bunte Strähnen Nun muss ich noch erwähnen Ich sah einige gähnen Fast vergessen, ich bin daheim! Wie schön ist das Leben offline!!! J.Köhler(27/4/2020) Liebe Grüße von J. Köhler! |
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Lieber Wolfgang,
auch von mir nochmals auf diesem Wege herzlichen Dank für Deine köstlichen Wort- und Musikbeiträge zum Thema "Deutsche Eierei" bei unserer Veranstaltung am 26. Oktober im Mieterhausklub in der Marzahner Promenade 14. Sie trafen offensichtlich den Nerv der Anwesenden. Bei der Verabschiedung haben sich sämtliche Teilnehmer der Veranstaltung sehr lobend über Deine Darbietungen geäußert und hoffen auf weitere Gastspiele von Dir. Meine Ehefrau, die Dich erstmals in diesem Rahmen erlebt hat, war total begeistert. Mach weiter so! Mit besten Grüßen Bernd Englling |
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Sehr geehrter Herr Reuter,
ich möchte mich herzlich für das schöne Buch "Ein Schatz für Anke" bedanken. Vor einigen Jahren fuhr ich mit meinen Kindern zum ersten Mal nach Görlitz. Wir wanderten über das tolle Altstadtfest und erkundeten die Stadt.Wir ließen die Magie der Stadt auf uns wirken und ich verliebte mich in diese Stadt. Wieder zurück in Berlin, kam mein Sohn zu mir und erzählte mir aufgeregt, dass sie ein neues Buch im Unterricht lesen würden: "Ein Schatz für Anke". Und stell dir vor - es spielt in Görlitz... Mein Sohn mochte es nicht sonderlich zu lesen, aber bei diesem Buch war es anders, er war begeistert. Auch auf mich ging diese Begeisterung über. Es ist einfach großartig und spannend geschrieben und durch die detailierten Beschreibungen wandelt man in Gedanken durch Görlitz. Freudig wanderte das Buch durch die Hände meiner Familie, und Alt und Jung waren gleichermaßen begeistert. Ein tolles Buch, das die Phantasie beflügelt und einen stark mitempfinden lässt. Herzliche Grüße und ein liebes Dankeschön, Daniela Zweigert |
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Als ehemaliger Orchester- und Kirchenmusiker bin ich viel rumgekommen, lernte aber vor kurzer Zeit erst jetzt durch meine Tochter Görlitz kennen und war fasziniert. Auch ohne Führung spürt man überall die geheimnisvolle Geschichte der Stadt. - Meine Tochter, als überzeugter Görlitz-Fan, schenkte mir in einer antiquarischen Ausgabe "Ein Schatz für Anke".
Hm, ein "Jugendbuch" war mein erster Gedanke und - "verschlang" regelrecht das Buch. Es ist Ihnen gelungen, lieber Herr Reuter, so farbig und bildlich zu schreiben, dass die Handlung vor den Augen wie ein Film abläuft. Sehr geschickt wird die beklemmende Handlung im Mittelalter mit der heutigen Zeit verwoben und macht neugierig, die "Tatorte" live zu sehen. Man glaubt wirklich alles und muss dann doch feststellen, dass so einige Dinge Ihrer reichen Phantasie entsprungen sind. "Ein Schatz für Anke" ist ein interessant-fesselndes Buch für Jung und Alt. - Danke. - |
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Hallo Wolfgang,
ich habe mir Deine CD zweimal angehört, da man leicht vergisst, was man gerade gehört hat. Die Untermalung der Lieder mit dem Klavier verstärkt den Vortrag. Es gibt den Songs eine gewisse Leichtigkeit, ohne die "Moral" der Songs dabei zu verflachen. Deine Heimat Marzahn scheint Dir sehr am Herzen zu liegen, obgleich sogar ich hören musste, wie ein ehemaliger Nachbar meine derzeitigen Nachbarn als "Gesindel aus Marzahn" bezeichnete. Plattenbau hat im Westen ja bekanntlich keinen guten Ruf. Das hängt mit den Sozialbauten in den Brennpunkten der Großstädte zusammen. Aber wie auch beim Thema "Malle", denken die meisten Menschen ja nur an die Saufzonen der Deutschen und Engländer, obgleich die Insel auch wirklich zauberhafte Seiten hat. Scheint ja bei Marzahn ebenso zu sein. Görlitz werden wir uns ansehen, da wir von einem unserer Freunde schon einmal gehört haben, wie schön es dort sein soll. Mir fiel auf, dass der Job beim Kinderfernsehen unglaublich gut zu Dir gepasst hat. Die Nummer 12 (Kleine Viechereien) ist fantastisch. Du bist ein Erzähltyp, der die Dinge pointiert formulieren kann. Das ist ein großes Pfund, mit dem Du wuchern kannst. Die Nummer 11 (Lied: Bloß gut, dass ich schon Älter bin!) zeigt eigentlich das, was durch die ganze CD geht: Sie ist ein Rückblick. Wir alten Säcke haben ja den Vorteil, dass wir uns nur noch begrenzt mit der Zukunft beschäftigen müssen. Daher schauen wir gerne schon einmal zurück. Und wenn das nicht im Zorn geschieht, dann ist das auch okay. Die Nummern 6 und 22 (Die Fabel vom Efeu und der Kiefer + Die Fabel vom Hund und den Wölfen) sind Dir ebenfalls sehr gut gelungen. Sie sind mir schon beim ersten Anhören im Kopf geblieben. Ich könnte mir vorstellen, dass Du auch den Eulenspiegel geben könntest, der Menschen mit einem Schalk im Nacken den Spiegel vorhält, wie man es im Kabarett zu tun pflegt: Mit spitzer Zunge unterschwellig anprangern. Aber im Bereich Kinder bist Du wohl am besten aufgehoben. Da liegt Deine absolute Stärke. Herzliche Grüße aus dem schönen Salem und liebe Grüße auch an Deine Frau. Dieter Kroeg, Salem |
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Lieber Wolfgang Reuter,
Gratulation zu Ihrem Buch "Ein Schatz für Anke". Ich habe es mit großer Freude gelesen. So stelle ich mir Bücher - vor allem für Jugendliche - vor: Spannung bis zum Ende. Durch den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit, deutlich gemacht durch verschiedene Schrifttypen und die Mädchenköpfe, werden Neugier und Lesefieber geweckt. Auch die Erläuterungen am Ende - typisch Lehrer - sind gut. Ich konnte noch etwas dazulernen. Ich werde das Bändchen unserer Tochter Anne - Restauratorin im Landesamt für Denkmalpflege Dresden und begeistert für das wunderschöne Görlitz - geben. Das Buch sollte in den Schulen von Görlitz behandelt werden und auch im Touristenzentrum liegen. Wenn ich daran denke, was unsere Enkel jetzt in der Schule lesen müssen, ... . Der Nachmittag mit Ihnen hat allen sehr gut gefallen. Mit vielen guten Wünschen, die "Michelin" |
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Dein neuestes Werk ist, so kann ich hier berichten,
wieder voll mit Gedichten und Geschichten. Aus dem Leben und daneben wird beleuchtet und bedacht, was uns ärgert oder Freude macht. Freude macht das Schmökern in deinem Buche und die Lachmuskeln bekommen Besuche. Ein persönlich gewidmetes Exemplar sorgt nun für Furore, aber ohne Gefahr! In einem Görlitzer Altenheim nämlich macht es die Runde, es wird geschmökert Stunde um Stunde. Vergisst doch manch Bewohner die Zeit und ist von Altersbeschwerden kurz befreit. Beim (Vor)Lesen still wie die Mäuschen und danach völlig aus dem Häuschen! Die Lektüre wirkt wohl wie ein Jungbrunnenbad - "JETZT ham wa den Salat!"... Lieber Wolfgang, hast wieder erfolgreich um Worte gerungen und dein Werk ist echt gelungen, weist Alltagssorgen in die Schranken - wir danken! Herzliche Grüße aus Görlitz und alles Gute! Stefan |
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Liebe Besucher,
nun haben wir die Seite einmal komplett überarbeitet und hoffen, dass sie euch gefällt. Solltet ihr trotzdem Probleme finden mit der Seite, würde es mich freuen, wenn ihr auch das im Gästebuch hinterlasst oder mir kurz eine E-Mail schreibt. Wir sind immer für Lob und konstruktive Kritik offen. Viele Grüße Ulf |
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Lieber Wolfgang, heute musste ich
deine homepage im Internet suchen, weil ich an Görlitz und an dein Anke- Buch dachte. nach Görlitz wollte ich ja immer mit meine Mann fahren, aber leider hat uns seine schwere Krankheit und sein Tod 2010 einen Strich durch unsere Pläne gemacht. Allein mag und kann ich so eine Reise nicht unternehmen. Ich Probleme mit dem Rücken, kann schlecht gehen seit meiner Knie Operation am 13.10.2011. Jetzt am 5.10. werde ich schon 80. Ich feiere das mit meiner großen Familie. Ich habe von Sohn und Tochter 8 Enkelkinder, wo die 3 ältesten schon wieder mich zur glücken Urgroßmutter von 5 Urenkeln gemacht haben. Mach du weiter so mit deinen tollen Gedichten und Geschichten. lg Rosi |
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So viel Zeit ist schon vergangen,
seit wir zu reimen angefangen. Ich so bieder, du adrett, schriebst sogar mal ein Sonett. Du mit deutscher Gründlichkeit nimmst aufs Korn oft diese Zeit, die wir jetzt oft auch erleben - doch bei uns soll's endlich wirklich Frieden geben. 8.12.2015 Rosi, die Reimerin aus Wien |
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Ich habe gern mal wieder bei dir vorbei
geschaut und lasse herzliche grüße da, klärchen von der lyricweb.de |
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Lieber Wolfgang! Ich habe schon sehr lange von dir nichts gehört und auch nichts Neues gelesen. Aber wenn ich deine tollen Gedichte lese, muss ich immer wieder staunen wie du alles so treffend darstellst.
Mach weiter so, Rosi aus Wien |
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Waisenkind...
Viele Kinder werden geboren in eine Welt, wurden von ihren Eltern einfach nicht bestellt. Auch ein kleines Mädchen wurde abgegeben, hatte bei den Adoptiveltern kein schönes Leben. Zuneigung hat sie nie bekommen, dass hat ihr den Lebensmut genommen. Liebe hat ihr keiner gegeben, das veränderte massiv ihr Leben. Keiner gab ihr Mut und Kraft, das hat sie Seelisch nicht mehr geschafft. Man behandelte sie wie eine graue Maus, dass löste bei ihr schwere Depressionen aus. In ihrer verzweifelten Not, wünschte sie sich nur noch den Tot. Sie hielt den Abschiedsbrief noch ganz fest in der Hand, worauf sie nur schrieb: "Keiner hatte mich lieb!" Das hatte eine Frau geschrieben, der D-Zug kam morgen,s um 1/2 7h Copyright © 2014 by Wolfgang-Ko.NRW |
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Lieber Wolfgang,
Erika das Waschbärmädchen ist nach wie vor eines der liebsten Bücher von uns allen. Eine tolle Geschichte, wunderschön gezeichnet und mit schöner Botschaft. |
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Lieber Wolfgang! Ein Weihnachtsfest wünsche ich dir, wie du es dir vorstellst und einen fröhlichen Rutsch ins Jahr 2015.
Uns allen in Europa kann ich nur wünschen, dass wir weiterhin eine, wenn auch nicht zu große, Insel der Seligen bleiben. Rosi aus Wien |
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Liebe Wolfgang, ich war sehr lange nicht mehr auf deiner Homepage.
Du bist ja sehr aktiv unterwegs. Ich leider nicht mehr. Ich schreibe zwar noch immer, meist vieles von meiner Seele. Aber alles ist nicht für andere Ohren oder besser Augen bestimmt. Meine Gedichte sind noch immer auf Sylvias Homepage, die sie einige Zeit gar nicht betreuen konnte. Aber jetzt ist sie, wenn auch wackelig- nur die homepage- auf den Beinen. Mein Mann lebt ja seit über 4 Jahren nicht mehr, darum fühle ich mich manches Mal ziemlich einsam oder besser allein, obwohl ich 2 erwachsene Kinder, 8 Enkelkinder und nun schon 5 Urenkel habe. Sie führen ja alle ihr eigenes Leben, kommen mich trotzdem so oft sie können besuchen. Doch meine treue Lebensgefährtin, mein kleiner Hund Betty, ist treu an meiner Seite, und das schon seit über 7 Jahren. Gassi fahre ich mit ihr entweder mit dem Rollator oder mit meinem Auto. Im Sommer bin ich noch immer in meiner sogenannten Sommerresidenz, die schon lange meinem Sohn gehört. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg mit deinen Werken. Lieben Adventgruß von Rosi, der alten Wienerin. |
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Liebe Besucher,
leider wurde von unserem Provider das Gästebuch abgeschaltet und wir konnten keine Beiträge mehr retten. Deswegen haben wir uns jetzt entschieden, das Gästebuch auf unserem eigenen Server zu betreiben, und hoffen natürlich wieder auf rege Teilnahme. Ganz liebe Grüße Ulf |
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